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HERZBERGMASCHINE - Gertrud Kolmar – Wege durch Berlin

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Uhrzeit der Veranstaltung

um Uhr

Die jüdische Dichterin Gertrud Kolmar war von 1941 bis 1943 Zwangsarbeiterin in  einer Berliner Pappfabrik. Hier fand sie die letzte Liebe ihres Lebens. Der Film folgt den Beschreibungen von Orten und Wegen in den Briefen Kolmars und sucht sie  im Berlin von heute (76 Min). Im Anschluss an die Filmvorführung besteht die Möglichkeit des Austausches mit dem Filmemacher.

 

Dokumentarfilmtrilogie von Sven Boeck

Buch, Regie, Schnitt Sven Boeck ∙ Kamera Sven Boeck, Sebastian Hattop, Claus Peter Grätz ∙ Musik Hans Schanderl, Gustav Mahler ∙ Dramaturgische Beratung Christina Schmidt ∙ Sprecherinnen Marina Behnke, Claudia Mehnert ∙ Mischung Tobias Festag ∙ Mit freundlicher Unterstützung durch das Tonbüro Christian Riegel

 

www.herzbergmaschine.de


Freier Eintritt

 

Die Filmvorführung wird nach den jeweiligen aktuell gültigen Regelungen zum Umgang mit der Covid-19-Pandemie im Land Brandenburg durchgeführt. Durch die Teilnahme an der Veranstaltung erklären Sie sich mit einer möglichen Veröffentlichung von Bildmaterial einverstanden.

 

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

 

 

 
See bei schönem Wetter