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Veranstaltungen im Kulturhaus im Februar

Falkensee, den 25. 01. 2017

Im kommenden Monat gibt es wieder ein buntes und abwechslungsreiches Programm im Kulturhaus J. R. Becher zu erleben. Auf die Besucher warten eine Foto-Ausstellung, klassische Musik und ein Blick auf wunderschöne Naturlandschaften.

 

  • Die aktuelle Ausstellung „Falkensee damals und heute“ von Tobias Bank läuft noch bis zum 28. Februar. Sie zeigt eine Gegenüberstellung von bisher unveröffentlichten Schwarz-Weiß-Fotografien aus der DDR und denselben Ansichten dazu aus dem Jahre 2016. Unter anderem werden Motive rund um die Bahnhöfe Finkenkrug und Falkensee sowie von bekannten Straßenzügen aus Falkensee gezeigt. Die Ausstellung kann bis zum 28. Februar 2017 wochentags besichtigt werden. Am Donnerstag, 16. Februar führt der Kurator ab 18 Uhr selbst durch seine Ausstellung. Auch hier wird um vorherige Anmeldung gebeten.

 

  • Am Sonntag, 5. Februar findet um 16 Uhr das Konzert „Vier Hände am Klavier“ statt. Siegfried Schubert Weber und Gerhard Meyer lassen Kompositionen von Mozart, Schubert, Grieg und Debussy erklingen. Der Eintritt kostet 8 Euro.

 

  • Am Mittwoch, 8. Februar lädt das Kulturhaus erneut zum Erinnerungsaustausch ein. Beim Zeitzeugentreffen können alle Interessierten über das Leben in Falkensee in vergangener Zeit sprechen. Dieses Mal sollen Erinnerungen an die Winterzeit in Falkensee zusammengetragen werden. Wo und womit wurde gerodelt oder Schlittschuh gelaufen, wie wurde geheizt? Wie organisierte man sich warme Kleidung und Essen in schwierigen Zeiten?

 

  • Gedanklich in die Ferne geht es am Mittwoch, 15. Februar um 15 Uhr: Mit einer Dia-Reportage nehmen Nina und Thomas Mücke die Besucher mit auf eine Reise ins Baltikum. Im Vordergrund stehen dabei die Schönheiten der Landschaft mit eindrucksvollen Bildern, die von den unvergesslichen Reizen der Natur sowie vom Brauchtum der Bewohner künden. Der Eintritt zur Veranstaltung kostet 7 Euro.

 

  • Am Dienstag, 21. Februar findet um 16 Uhr eine Lesestunde mit Dietrich Gross statt. Die vorgelesenen Texte stammen aus unterschiedlichen literarischen Genres. Der Eintritt kostet 5 Euro.

 

  • Eine szenische Lesung mit Licht- und Toneffekten wartet am Samstag, 25. Februar auf die Besucher des Kulturhauses. Bei dem Live-Hörspiel „Die Familie des Vampirs“ nach Alexej Konstantinowitsch Tolstoi wird es gruselig. Dort gibt es folgende Geschichte zu erleben: Ein plötzlicher Wintereinbruch hindert den französischen Diplomaten Serge d’Urfe an seiner Weiterreise. Er muss umkehren, um im letzten Dorf, das er passiert hat, Unterschlupf zu finden. Im Haus des alten Gortscha findet er endlich Schutz vor den Wölfen und Gefallen an der schönen Zdenka. Der Hausherr selbst ist vor Tagen aufgebrochen, um den berüchtigten Räuber Ali-Bek zu stellen. Zuvor hat er seiner Familie eingeschärft, ihn keineswegs einzulassen, sollte er erst nach einer bestimmten Zeit zurückkommen. Beim Schlag der Turmuhr, bei Ablauf der Frist, begehrt Gortscha Einlass in sein Haus. Ob der Hausherr eingelassen wird und was danach passiert, können die Besucher bei dem Gastspiel der Amateurbühne VINETA 1900 e.V. aus Berlin-Neukölln erleben. Der Eintritt kostet 12 Euro.

 

 

Bei allen Terminen wird um eine vorherige telefonische Anmeldung unter der Nummer 03322 3287 gebeten.

 

Bild zur Meldung: Der Februar startet im Kulturhaus mit einem Klavierkonzert von Siegfried Schubert Weber und Gerhard Meyer.

 
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