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Stadtverordnetenversammlung stimmt mehrheitlich gegen den Beschluss zum Hallenbadbau

Falkensee, den 29. 06. 2018

Auf ihrer Sitzung im April 2018 hat die Falkenseer Stadtverordnetenversammlung die Ausstattungsvariante für ein mögliches Hallenbad festgelegt und beschlossen eine flächendeckende Einwohnerbefragung durchzuführen, in der die ausgewählte Variante den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt vorgestellt werden sollte. Ziel der Befragung war es ein Stimmungsbild der Einwohnerschaft zu zeichnen. Die Entscheidung zum Bau des Hallenbades obliegt den Stadtverordneten. Bis zum 12. Juni 2018 konnten alle Falkenseer Einwohnerinnen und Einwohner sich für oder gegen den Bau eines Hallenbads aussprechen. Nach Auswertung aller fristgerecht eingegangenen Antworten war das Ergebnis eindeutig: Bei einer Beteiligung von 59 Prozent (25.794 Personen) antworteten 78 Prozent (19.964 Personen) mit „Ja“.

 

Nach Abschluss der Einwohnerbefragung wurde auf der Stadtverordnetenversammlung am 27. Juni 2018 über den Bau des Hallenbades beraten. In der anschließenden Abstimmung stimmten 15 Stadtverordnete für den Bau entsprechend der Vorplanungen und die Beauftragung weiterer Planungsleistungen, 20 Stadtverordnete stimmten dagegen.

 

Die Architekten sind bisher für die Leistungsphasen 1 bis 3 beauftragt worden, das heißt bis zu einer Entwurfsplanung, inklusive einer Kostenberechnung. Sobald die Leistungsphase 3 abgeschlossen ist, endet nach jetzigem Stand der Auftrag der Planer. Die Ergebnisse der Planung und Kostenberechnung werden, sobald sie vorliegen, auf der Internetseite unter der Rubrik Hallenbad (rechtes Menü) veröffentlicht.

 

Bild zur Meldung: Stadtverordnetenversammlung stimmt mehrheitlich gegen den Beschluss zum Hallenbadbau

 
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