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Bürger schlagen Bürger vor

Ehrenamtliches Engagement in Falkensee – Bürgerpreisverleihung 2013

 

Im festlichen Rahmen wurde letzten Freitag, am 25. Oktober 2013, zum sechsten Mal der Bürgerpreis für ehrenamtliches Engagement in Falkensee verliehen. Wie bereits in den Vorjahren lautete das Motto: „Bürger schlagen Bürger vor“ und so kam es bei den Nominierungen zu einer bunten Mischung ehrenamtlicher Tätigkeiten aus den verschiedensten Bereichen, Einrichtungen und Vereinen. Die Nominierten leisten jedoch alle einen außergewöhnlichen Beitrag für Falkensee, sei es ein offenes Ohr für die Belange junger Sportler, die Belebung der Falkenseer Kulturlandschaft, der Einsatz für benachteiligte Menschen oder das Ehrenamt in einem Verein oder einer Gemeinde. Sie helfen ganz selbstverständlich, verbessern die Lebensqualität ihrer Mitmenschen oder versüßen ihnen mit Kultur den Alltag. Insgesamt 38 Vorschläge waren in den vergangenen Wochen bei Bürgermeister Heiko Müller, der den Preis auslobt, eingegangen. Die siebenköpfige Jury musste aus der Vielfalt an Vorschlägen die fünf Gewinner auswählen.

 

Die Jury setzte sich aus Bürgermeister Heiko Müller, dem stellvertretenden Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlung Thomas Fuhl, Waldemar Schorr vom Kreissportbund, Museumsleiterin Gabriele Helbíg, Kreishandwerksmeister Michael Ziesecke, Pfarrerin Gisela Dittmer und Marlies Schnaibel, Lokalredakteurin von der Märkischen Allgemeinen Zeitung, zusammen.

 

Nach der Begrüßung durch Bürgermeister Heiko Müller und einer musikalischen Einlage von Pianist Immanuel Eißler von der Musikschule Falkensee ging es an die Vorstellung der Nominierten. Die Jurymitglieder Heiko Müller, Thomas Fuhl, Gabriele Helbig, Michael Ziesecke und Gisela Dittmer ließen es sich nicht nehmen jede Kandidatin und jeden Kandidaten nebst Taten und Verdiensten emotional und unterhaltsam darzustellen. Als alle Nominierten vorgestellt und mit einer Urkunde bedacht waren, schritt Heiko Müller zur spannenden Verkündung der fünf Bürgerpreisgewinner. Die Spannung im Rathaussitzungssaal war von allen Seiten zu spüren. Wie eine Geschichte baute Bürgermeister Heiko Müller die Vorstellung der einzelnen Gewinner auf ohne Namen zu nennen und so war der gesamte Saal bis zur Verkündung angehalten mit zu raten und zu rätseln. Am Ende standen Dorit Tscherner, Gerhard Zimmermann, Wolfgang Ziehm, Heide Gauert und Prof. Dr. Richard Wagner auf der Bühne und nahmen den Bürgerpreis 2013 entgegen.

 

Prof. Dr. Richard Wagner kennt die Geschichte Falkensee wie kein Zweiter. Durch langjährige Forschungen in etlichen Archiven erweiterte Wagner, der durch sein Architekturstudium vor allem an Baugeschichte interessiert ist, sein Wissen über Falkensee. Seine zahlreichen Publikationen und Aufsätze über Falkensees Ortsgeschichte  machen Historie für ein breites Publikum zugänglich und greifbar. Seine recherchierten Unterlagen fanden außerdem Einzug in das regionalgeschichtliche Archiv des Museums und Galerie Falkensee. Sein Engagement ist ausschließlich ehrenamtlich und daher zählt Prof. Dr. Richard Wagner zu den Bürgerpreisgewinnern 2013.  

 

Bäckermeister Wolfgang Ziehm erhielt den Bürgerpreis für sein Engagement beim jährlichen Backofenfest im Museum und Galerie Falkensee. Seit 16 Jahren gibt er auf traditionelle und herkömmliche Art und Weise sein Wissen an die nachfolgenden Generationen weiter, organisiert und nimmt aktiv an der Veranstaltung teil. Darüber hinaus hat er, so Museumsleiterin Gabriele Helbig, „den Ofen adoptiert“. Ziehm kümmert sich um die Instandhaltung und die Pflege des denkmalgeschützten Ofens und ist im Museumsförderverein engagiert tätig. Auch im Kleintierzüchterverein sorgt Ziehm vor allem für die Nachwuchsgewinnung und hat auch hier ein großes persönliches Interesse daran Traditionen weiterzugeben.

 

Seit über 40 Jahren ist Gerhard Zimmermann nun schon Mitglied in der evangelischen Kirchengemeinde Heilig Geist. Als Kirchenältester ist er immer mit Wort und Tat zur Stelle, wenn er gebraucht wird. Vor allem handwerklich hat Zimmermann schon einiges in der Gemeinde bewegt. Er ist Mitbegründer des Kirchenbauvereins, war viele Jahre erster Vorsitzender und wirkte aktiv beim Bau einer neuen Kirche und eines neuen Pfarrhauses mit. Zudem ist er Mitglied des Falkenseer Kirchenkreises und pflegt gute Kontakte zu anderen Kirchenkreisen. Zimmermann ist Mediator und führt unter anderem auch Andachten in Altersheimen durch. Zusätzlich ist Gerhard Zimmermann Lektor, ein Laie mit theologischer Grundbefähigung, und konnte so schon viele Male Gottesdienste ohne Pfarrer durchführen, wenn es notwendig war. Für sein Engagement, welches er trotz gesundheitlicher Beschwerden an den Tag legt, wurde er mit dem Bürgerpreis ausgezeichnet.  

 

Die Fotografin und Filmemacherin Heide Gauert ist mit Leib und Seele Falkenseerin. Seit Jahren engagiert sie sich für Falkensee und gibt der Stadt mit ihren Dokumentationen ein Gesicht in der Welt der Medien. Über 100 Filme hat die Falkenseerin bereits gedreht, 9 davon in und über Falkensee. „Ich bin verliebt in Falkensee“, so die Filmemacherin über „ihre“ Stadt. Ihr neustes Projekt ist eine Dokumentation vom Baufortschritt der neuen Campushalle. Doch auch wenn ihre Filme zumeist einen technischen oder geschichtlichen Charakter haben,  sind es vor allem aber die Menschen, die Heide Gauert bewegen. Für ihre Leidenschaft zu Falkensee bekam sie den Bürgerpreis 2013 verliehen.  

 

Dorit Tscherner erhielt den Bürgerpreis, weil sie seit vielen Jahren ein wertvolles Mitglied des TSV Falkensee ist und sich seit jeher Zeit für die Probleme und Belange anderer nimmt. Sie leitet die Abteilung Leichtathletik, trainiert den Nachwuchs und sorgt dafür, dass die Kinder und Jugendlichen regelmäßig zu Training kommen. Darüber hinaus organisiert sie den Transport der jungen Sportlerinnen und Sportler zu Wettkämpfen und springt nicht selten selbst als Fahrerin ein. Sie pflegt engen Kontakt zu den Eltern, schreibt unzählige Mails, informiert, organisiert und investiert vor allem ihre Zeit für den Verein und seine Mitglieder.

 

Gewinner des Bürgerpreises auf einen Blick:

 

Dorit Tscherner

Gerhard Zimmermann

Wolfgang Ziehm

Heide Gauert

Prof. Dr. Richard Wagner

bürgerpreis2013.jpg


38 Vorschläge liegen vor

 

Für den diesjährigen Bürgerpreis der Stadt Falkensee sind 38 Vorschläge eingegangen. Die siebenköpfige Jury, bestehend aus Bürgermeister Heiko Müller, Thomas Fuhl (stellv. Vorsit­zender der Stadtverordnetenversammlung), Gabriele Helbig (Leiterin des Museum und Galerie Falkensee), Michael Zie­secke (Kreishandwerksmeister der KHS Osthavelland), Gise­la Dittmer (Pfarrerin Evangelische Kirchengemeinde Falken­see-Seegefeld), Waldemar Schorr (Kreissportbund) und Mar­lies Schnaibel (Lokalredakteurin der Märkischen Allgemeinen Tageszeitung (MAZ)) hat nun die schwierige Aufgabe aus den zahlreichen Nominierungen die diesjährigen fünf Preis­träger auszuwählen. Die Verleihung des Bürgerpreises findet am 25. Oktober 2013 im Rathaussitzungssaal statt.

 

Nominiert sind:

Marion Carus, Werner Extra, Jürgen Bigalke, Lothar Lappöhn, Michaela Belter, Ute Jahnke, Erika und Günther Knöppler, Christine Schaade, Renate Denz, Michael Jäger, Fabian Hausel und Kathleen Ku­nath, Annette Brüggemann, Klaus Wruck, Dorit Tscher­ner, Torsten Wendland, Renate Steinicke, Ernst Kleucker, Reiner Kriesch, Marianne Hess Silva, Sabine Berger, Wolfgang Ziehm, Karin Klemme, Carola Szymanowicz, Silke Boll, Hans-Joachim Szymanowicz, Prof. Dr. Richard Wagner, Verena Köckeritz, Uta-Gerwisa Ger­hardt, Klaus Ludwig, Gerhard Zimmermann, Klaus Du­we, Ilona Tahtali, Marietta Kintzel und Heide Gauert

 

 

Jury Bürgerpreis

 

Unser Foto zeigt die Jury (von links): Pfarrerin Gisela Dittmer, Marlies Schnaibel, Thomas Fuhl, Bürgermeister Heiko Müller, Gabriele Helbig und Michael Ziesecke. Auf dem Bild fehlt Jurymitglied Waldemar Schorr vom Kreissportbund.

 


 

Der Bürgerpreis 2012 wurde verliehen - Falkenseer Ehrenamt mit vielen Gesichtern und Geschichten

Vorschaubild : Der Bürgerpreis 2012 wurde verliehen - Falkenseer Ehrenamt mit vielen Gesichtern und Geschichten

Die kleinsten Kindern auf einem schwierigen Weg ins normale Leben begleiten, sich um Tiere und den Verein dazu kümmern, ein offenes Ohr für alle Sportsfreunde haben,  Kirchenbaupläne umsetzen oder das Falkenseer Kulturleben mit mitunter „schräägen“ Ideen beleben - ehrenamtliches Engagement in Falkensee hat viele Gesichter. Das zeigte einmal mehr die diesjährige Verleihung des Bürgerpreises am Freitag, 30. November 2012. Bereits zum fünften Mal wurden die Auszeichnungen an fünf verdiente Bürgerinnen und Bürger vergeben. Diese engagieren sich unentgeltlich oder arbeiten beruflich weit über das Geforderte hinaus. Die Nominierten und Preisträger helfen Menschen, bringen sie zusammen und bessern ihre Lebensqualität. In den Wochen zuvor waren 24 Vorschläge bei der Stadtverwaltung Falkensee eingegangen, die den Preis auslobt. Das Besondere dabei: Bürger schlagen Bürger vor. „Das ist gut, denn so kommen auch die Taten der Stillen einmal ans Licht, die man sonst nicht wahrnimmt“, sagte Heiko Müller, Falkensees Bürgermeister und Gastgeber der feierlichen Preisverleihung im Rathaus. Die siebenköpfige Jury musste dann aus der Vielfalt der Vorschläge ihre Auswahl treffen und die Gewinner benennen. In der Jury sitzen Bürgermeister Heiko Müller, der stellvertretende Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Thomas Fuhl, Waldemar Schorr vom Kreissportbund, Museumsleiterin Gabriele Helbig, Kreishandwerksmeister Michael Ziesecke, Pfarrerin Gisela Dittmer (Evangelische Kirchengemeinde Falkensee-Seegefeld) sowie Hiltrud Müller (Lokalredakteurin der Märkischen  Allgemeinen Zeitung).

Nach Begrüßungsworten vom Bürgermeister und dem wunderbaren Spiel des Akkordeonquartetts der Musikschule Havelland unter der Leitung von Gudrun Block wurden alle Nominierten einzeln vorgestellt. Diese Aufgabe übernahmen die Jurymitglieder. Sie beschrieben pointiert und unterhaltsam jede Kandidatin und jeden Kandidaten und ihre Taten. Dann wurde es spannend: Bürgermeister Heiko Müller stellte sich hinter das Rednerpult und begann mit der Preisverleihung. Wer denn nun aber den Preis erhalten sollte, wurde nicht sofort klar. In unnachahmlicher Art verschlüsselte das Stadtoberhaupt seine Laudatio für jeden Preisträger, bis im Publikum und schließlich auch beim Kandidaten selbst der Groschen fiel. Am Ende standen Christina Hartmann, Lutz Berger, Birgit Faber und Heiko Richter sichtlich überrascht und glücklich als Bürgerpreisträger auf der Bühne. Karl-Heinz Arnholdt war aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesend, wurde aber ebenso mit einer Laudatio bedacht und bekommt den Preis nachträglich überreicht.

 

Christina Hartmann erhielt den Preis, weil sie mit Herz und Verstand den Verein „Bunter Kreis – Traglinge“ 2009 gegründet hat und ihn leitet. Dieser kümmert sich um Eltern und ihre frühgeborenen oder kranken Kinder, wenn diese aus dem Krankenhaus entlassen werden. Sie schließe damit eine wichtige Lücke zwischen stationärer und ambulanter Versorgung und fange die oft überforderten Eltern mit Herzlichkeit und viel praktischem Beistand in dieser schwierigen Situation auf.

Lutz Berger bekam den Bürgerpreis, weil er als vielfältiger Organisator schon seit 23 Jahren im Gemeindekirchenrat tätig ist. Ob Martinsfest und Weihnachtsmarkt organisieren oder verschiedene Bauprojekte von Kirche, Pfarrhaus und Co. zu begleiten – Lutz Berger ist ehrenamtlich immer zur Stelle. Und das, so würdigte ihn der Bürgermeister, obwohl er als Familienvater im Schichtdienst arbeite. „Mancher fragt sich da, wie er das schafft“, stellte Heiko Müller schmunzelnd fest.

Das fragen sich sicher auch viele beim dritten Gewinner des Preises: Karl-Heinz Arnholdt hat Ausdauer und das Fachwissen, um bereits seit fünf Jahrzehnten Vögel zu züchten und den Kleintierzuchtverein D 89 Falkensee e. V. zu koordinieren. Er organisiert beliebte Kleintierschauen und hat die Gabe, die mitunter nervösen Vögel und andere Tiere mit sanften Worten zu beruhigen. Als kleiner Junge bekam er von seinem Großvater einen Taubenschlag geschenkt – das war der Beginn seiner Züchterlaufbahn und der großen Liebe zu den gefiederten Exoten.

Die große Liebe von Birgit Faber, zumindest was Hobby und Beruf betrifft, ist der Sport. Und weil sie diese auch auf die Mitglieder des TSV Falkensee, dem größten Sportverein des Havellandes, überträgt und sich über die Maßen für den Verein engagiert, bekam sie ebenfalls den Bürgerpreis 2012 verliehen. Die sympathische Falkenseerin war sichtlich überrascht und freute sich sehr über die Auszeichnung. Und darüber, dass mit der Zwillingshalle, die im kommenden Jahr gebaut wird, auch ein Stück weit ihr Traum von einer Sportwelt für den TSV in Falkensee erfüllt wird.

Träume hat sich auch der fünfte Preisträger immer wieder erfüllt: Mit seinen „schräägen“ Ideen belebt Heiko Richter, Besitzer des beliebten Pubs „schrääg rüber“ in Falkensee, das Stadtleben. Ob weltgrößtes Klassentreffen mit Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde, Konzerte und Tanz im Zelt am Kreisverkehr oder das bekannte Stadtfest – Heiko Richter engagiert sich für das gesellige Leben und bringt Falkenseer zusammen. Und auch als „schrääger“ Schiedsrichter beim Spiel der Frauenmannschaft von Falkensee-Finkenkrug gegen das Team von BB Radio bewies er im Sommer sein gutes Händchen für unterhaltsame Situationen.

 

Gewinner des Bürgerpreises 2012 auf einen Blick:

Karl-Heinz Arnholdt

Lutz Berger

Birgit Faber

Christina Hartmann

Heiko Richter

 

Alle Nominierten:

Sabine Metscher, Andreas Haenel, Andreas Jäffke, Detlef Mohri, Renate Mruseck, Ernst Kleucker, Karin Baatz, Wolfgang Laub, Gisela Köhler, Karl-Heinz Arnholdt, Christina Hartmann, Marion Carus, Uta Gerhardt, Heiko Richter, Bärbel König, Dr. Brigitte Kühnlenz, Renate Denz, Birgit Faber, Horst-Detlef Paasch, Helga Pies-Lümmen, Karin Grusdat, Martin Riga, Lutz Berger, Christine Schaade

 

Das Bild zeigt die vier der fünf Bürgerpreisträger mit einigen Mitgliedern der Jury (v.l.: Thomas Fuhl (Jury), Lutz Berger, Heiko Richter, Bürgermeister Heiko Müller, Birgit Faber, Christina Hartmann, Michael Ziesecke (Jury), Hiltrud Müller (Jury)).

 

 

Bürgerpreis allgemein

Mit dem vom Bürgermeister Heiko Müller ausgelobten Bürgerpreis der Stadt Falkensee wird seit 2008 jährlich bürgerschaftliches Engagement gewürdigt.  Hierbei sollen insbesondere diejenigen bedacht werden, die eher leise im Hintergrund agieren; sei es im Bereich der  Nachbarschaftshilfe, in Vereinen, Schulen, Kitas oder sozialen Einrichtungen oder ... 


Nach dem Motto "Bürger schlagen Bürger vor" wird jährlich öffentlich dazu aufgerufen. Nach Ende einer gesetzten Frist wertet eine siebenköpfige Jury die eingegangenen Nominierungen und entscheidet sich für die fünf Preisträger. Die Verleihung findet im feierlichen Rahmen im Rathaussitzungssaal statt.

 

In 2011 sind anlässlich des Jubiläums "50 Jahre Stadtrecht" zehn Bürgerpreise verliehen worden. Die Verleihung fand im Rahmen der Festveranstaltung am 3. Oktober 2011 im Cineplex-Kino "Ala Falkensee" statt.
 


 

Übersicht der bisherigen Falkenseer Bürgerpreisträger

 

  • Bürgerpreisträger 2013
    • Prof. Dr. Richard Wagner
    • Heide Gauert
    • Wolfgang Ziehm
    • Gerhard Zimmermann
    • Dorit Tscherner
  • Bürgerpreisträger 2012
    • Karl-Heinz Arnholdt

    • Lutz Berger

    • Birgit Faber

    • Christina Hartmann

    • Heiko Richter 

  • Bürgerpreisträger 2011
    • Christian Barthels
    • Jürgen Bigalke
    • Gabriele Helbig
    • Karl Hoffmann
    • Dagmar von Kleist
    • Norbert Matzies
    • Klaus Schwake
    • Evelyn Ulrich
    •  Ingo Wellmann
    • Ulf Hoffmeyer-Zlotnik
  • Bürgerpreisträger 2010
    • Frank Christ
    • Dietrich Groß
    • Anna Knoth
    • Karen Voigtle
    • Edwin Weißhaupt
  • Bürgerpreisträger 2009
    • Marianne Biela

    • Lothar Friedrich

    • Doreen Römpke

    • Heinz Ziesecke

    • Siegfried Zimmermann

  •  Bürgerpreisträger 2008

    • Manfred Arnhölter
    • Waltraud Bruch
    • Ulrike Legner-Bundschuh
    • Bärbel Gromann
    • Dieter Rach
    

 

 
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